In diesem Integralen Salon geht es um Ökonomie im Eigentlichen: Neue Wege des "Haushaltens" und eine transformierende Vernetzung der diversen Denk- und Forschungsansätze unter dem Dach der Nachhaltigkeitswissenschaft(en) und sozi-ökologischer Movements.
Wachstum um jeden Preis ist der falsche Weg – das ist heute nicht mehr die Meinung einer Minderheit, sondern sogar in der Politik und in weiten Teilen der Wirtschaft. Über den Weg ins neue Paradigma scheiden sich jedoch die Geister. Wir gehen, wie auch Ervin Laszlo, der Frage nach, welche tragfähigen Visionen es für Alternativen gibt. Unsere Welt ist trotz Krisenerscheinungen zukunftsfähig, oder vielleicht gerade deshalb. In konkreten Dialogen erspüren wir, wie die alte, begrenzte Sichtweise von einem neuen Bewusstsein abgelöst werden kann, das ethischer, sozio-ökologischer und ganzheitlicher ist – und unsere Welt endlich für alle Menschen lebenswert macht.
Dies hat das Potenzial, die konventionellen Interdependenzen zwischen Individuen, Unternehmen und Gesellschaft dramatisch zu verändern.
Dieser Salon möchte ausschließlich Visionäre begeistern, die bereits weit aus der Zukunft, aus der hohen Schaulogik blicken möchten und können.
Die Frage, die im Zentrum steht: Wie lassen sich die gesellschaftlichen Verhältnisse angesichts mannigfacher und sich rasch ändernder Krisenkonstellationen neu denken und gestalten? (Im Englischen "social design") Und dies betrifft besonders die ökonomische Dimension und damit sämtliche Prozesse des Wirtschaftens und Arbeitens.
Eine zweite Frage ist, die Bedeutung der Wirtschaftsmodelle zu berücksichtigen, auf denen diese laufende Welle sozialer Innovation beruht. Viele von ihnen sind in der Tat Vorläufer einer möglichen neuen Wirtschaft, einer Wirtschaft, die auf einer ganzen Ökologie von Ökonomien basiert. Einer Ökologie (From ego to eco), in der der Markt, der Staat und der subventionierte Sektor mit Selbst- und gegenseitiger Hilfe, Tauschhandel, Wohltätigkeit und anderen Pro-Bono-Aktivitäten koexistieren und der Wert auf dem Menschen liegt. Das heißt, eine kreative Ökonomie, die all ihre verschiedenen Komponenten auf originelle Weise kombiniert, und eine soziale Ökonomie, die in der Lage ist mit den Disruptionen der Gegenwart umzugehen. Erkennen und bewerten wir diese neuen Modelle ko-kreativ als Wegweiser für eine mögliche Zukunft.
Für uns ist die Erkenntnis wichtig, dass soziale Innovation auch wirtschaftliche Innovation ist und beide zusammen können Prototypen einer neuen kreativen Sozialwirtschaft hervorbringen.
There is no translation available. Hier die Aufzeichnung unseres Generationen Café mit Katharina Winkler und Celine Salema Neumann vom 26. April 2021:
Resümee zum Generationen Café 6
folgt in kürze!
Vorschläge für kommende Veranstaltungen bitte über das Kontaktformularmit dem
There is no translation available. Hier die Aufzeichnung unseres Generationen Café mit Katharina Winkler und Celine Salema Neumann vom 23. März 2021: Resümee zum Generationen Café 6 Unser 6. Generationen Café war mit Katharina Winkler und Celine Salema Neumann eine Quelle der Freude und...
Read More...There is no translation available. Hier die Aufzeichnung unseres Generationen Café mit Margret Rasfeld (Schule im Aufbruch) vom 22. Februar 2021:
Read More...There is no translation available. Nun hat es mal wieder geklappt und wir hatten einen sehr schönen, intensiven und fruchtbaren Austausch.Diesesmal war die ältere Generation unter sich und wir haben intensiv darüber reflektiert und uns Gedanken gemacht wie es gelingen kann die "Jüngeren" wieder...
Read More...There is no translation available. Hier unsere Aufzeichnung des zweiten Generationen-Cafés / transgenerationellen Dialogs vom 21. September 2020. Résumés der Teilnehmer werden folgen...:
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