(C) Mikimoto Maremoto Nautilus Chrysalis

LocusNubesBeamo-SchreibenconDestino -- ein kurzer Flug von Sumer bis Duisburg

Post 1 -  Lemurian Magic – die hatte mich hinweg-gerafft und die Kette war so ungefähr diese gewesen: Matriarchat Lemuria kein Alleineigentum an Land, Erde, Flüssen, Wasser, Luft ~~~ wir folgen dem mäandrierenden Fluges-Fokus  - weit - schwenkend  - Duisburg taucht auf erneut  weit schwenkend fokussiert

 BEWUSST-SEINS-ORTE 

 darüber über die Zipfelmützen-Götter der Indra ~~~ ein wenig verbinden zu Krishna war gar kein Thema … von da aus nach Island ~~~ 

 Orte, die mit uns reisen ~~~ Bewusstseins Orte, die sind immer "am Rand"

jedenfalls sind das die letzten die wir sehen, erleben, erspüren können ...

die nächsten Orte sind bereits „BEYOND“, wenn „ichmeinmich“ einem der sagenhaften ADVAITA-Krieger glauben durfte. Der Bidhi-Verkäufer aus Bombay hatte es auf den Punkte gebracht: „Beyond the farthest reachings of the mind, there am I, there is my home. And there is love!“ „Weit hinter den Grenzen des Mind da komme ich her, da lebe ich. Und da ist Liebe!“

   ADVAITA war ANTI-DUALITÄT

Wer über ADVAITA redete, tat und machte, beschäftigte sich mit Bewusstsein pur. Allein das gab es nur. Der Rest war Magie, Vorstellung, Maya und Nichts davon war wahr oder wirklich. So fing es schon mal an. Und das war heftig. Wir reden über die Geschichte, die ein Mann namens Krishna seinem Bogenschützen erklärte. Arjuna, weiße Schlange, hieß der Bogenschütze. Er war der beste Schütze des Universums und sollte für Arjuna kämpfen, weil das was war, was jetzt gerade dran war. Wollte Arjuna aber nicht, weil auf der anderen Seite zu den Gegnern auch Freunde, Bekannte, Verwandte gehörten. Die wollte er nicht töten. Aus irgendeinem Grunde. Krishna hatte gerade besseres zu tun, als Arjuna lange und umfangreiche Ausführungen zu machen und erklärte ihm, er solle mal wacker hinmachen und schießen und sich nicht so viele Gedanken machen. Dafür sei er nämlich nicht da. Er sei zum Schießen da, die Sache mit dem Töten sei nun mal sein Job. Im Übrigen soll er sich den Trauerkram schenken, niemand derer von der anderen Seite sei jemals geboren worden, niemand von ihnen könne daher sterben. Das alles wäre nur Maya, Göttlicher Schein. Was allerdings nichts daran ändern würde, dass man seinen Job zu machen habe. 

 Arjuna scheint s auch geschluckt zu haben, und natürlich gab s eine mordsmäßige Schlacht. Die Bhagavad-Gita allein macht das schon deutlich. Die Atombomben von Nagasaki und Hiroshima gehörten nicht unbedingt in eine andere Kategorie von Waffen, als das was anlässlich der Schlacht mit Krishna und Arjuna in Gebrauch war.

 Inzwischen gibt es archäologische Beweise für die untergegangene Stadt in der Krishna und Arjuna noch lebten, Geschichte wird komplett umgeschrieben werden müssen.

Das begegnet offensichtlich noch immer Bedenken und wird nur gemunkelt. Allgemein-Wissen ist das noch nicht. Bewusstsein hängt mit dem Wissen zusammen. Munkelt man ebenfalls. Die Geschichte mit Arjuna und Krishna darf also ruhig noch einmal ein wenig intensiver angesehen werden. Dass ein Gott zu sein einen nicht unbedingt automatisch zu einem besonders guten Menschen macht, hatte die Geschichte hinlänglich gezeigt.

 

 

 

 

Bereits seit „die Zipfelmützen-Götter“ war ich mir irgendwie sicher, dass eine ganze Menge der Götter, die durch die Weltgeschichte liefen über das Stadium ausgesprochen wüster Sandkasten-Rocker noch nicht hinausgekommen waren. Es konnte nicht s Gutes dabei heraus kommen, ihnen Zugang zu Waffen zu geben, mit denen sie einander die Erde unter ihren Schlössern so gewaltig wegsprengen konnten, dass aber auch so gar nichts mehr davon übrig geblieben war wie mit Walhalla/Asgard auf Island ~~~ seither ging es deutlich subtiler zu. Japan war fast ein Versehen gewesen, anscheinend.

Zipfelmuetzen Götter (Video)
Literatur: Zipfelmützen Götter, Petrus van der Let
Literatur: Zipfelmützen Götter, Petrus van der Let (anderer Verlag)
Video Verweis

Noch immer ging es um die Plätze von früher. Noch immer ging es um das Zwei-Strom-Land.

Zwischendurch wurden so ungefähr auch alle Geschichten einmal auf griechisch erzählt. Die einschlägigen Herren hießen dann Zeus, Chronos und Neptun. Niemand glaubte mehr ernsthaft, dass sie komplett ausgesorgt hatten. Der Vernehmen nach sollten sie nunmehr ihr Unwesen in amerikanischen Landschaften herum treiben

Die Serie basiert auf der Annahme, dass die Sagen der griechischen Mythologie real sind. Dementsprechend existieren die griechischen Götter, aber auch alle anderen unsterblichen Figuren und Ungeheuer der griechischen Mythologie noch heute. Der Sitz der Götter, der Olymp, befindet sich aber nicht mehr in Griechenland, sondern hat sich mit dem Machtzentrum der westlichen Welt verlagert und befindet sich nun in Manhattan (New York City), wo die Handlung beginnt.

Wie in den griechischen Sagen haben einige Götter mit Menschen Kinder gezeugt. Diese Halbgötter (auch "Halbblute" genannt) sind sterblich, besitzen aber außergewöhnliche Kräfte. Zu ihnen gehört der Titelheld Perseus „Percy“ Jackson. Er besucht jeden Sommer "Camp Halfblood", ein Trainingscamp für Halbblute, in welchem sie auf den Kampf gegen ihre Gegner in der Welt außerhalb des Camps, die "Monster", vorbereitet werden. Zu den Monstern gehören die unzähligen Chimären, Giganten, Titanen, Ungeheuer, Halbgötter und Götter der griechischen Mythologie.

Letztlich geht die Reise von den griechischen Göttern hinaus, zurück nach Sumer. Dort gab es den Meeres-Gott ENKI und der taucht dann Hunderte von Jahren nicht mehr auf. Aber auch so gar nicht mehr. Und dann ist er urplötzlich unter den Merowingern zu finden. Das war sozusagen erst gestern um die Ecke hier gewesen, Duisburg, ein Hafen der Merowinger, vor weniger als 20 x 100 Jahren


Besucher mit und ohne große Namen hat es in einer immer schon gastlichen und weltoffenen Stadt wie Duisburg zu allen Zeiten gegeben, seit der Ort am heutigen Burgplatz historisch nachweisbar ist. Vielleicht ist schon Karl der Große auf einem seinerSachsenfeldzüge hier durchgezogen. Ihm folgten Könige und Kaiser, Grafen und Herzöge, Bischöfe und Äbte, Missionare und Priester, Gelehrte und Scholaren, Boten und Gesandte, Händler und Kauleute. Sie machten Station in Duisburg, das damals Di(u)spargum hieß, weil dort am alten Rheinufer – unterhalb des heutigen Rathauses – einer der Plätze war, wo man vom Reittier auf das Schiff umstieg oder – wie die meisten Menschen jener Zeit – nach anstrengender und gefahrvoller Wanderschaft die sicheren Planken eines Schiffes unter sich fühlen konnte. Durchreisende wie Besucher kennt man im Duisburger Raum seit mehr als 1600 Jahren. Weit weniger ist dagegen bekannt, dass Duisburg im Mittelalter zeitweise auch Residenz war und von hier aus – jeweils fürTage oder Wochen – ein Großreich regiert wurde, das im Norden bis an die Elbe, im Osten bis nach Prag und Kärnten, im Süden bis nach Mittelitalien und im Westen bis an die Maas reichte (vgl. Abb. 10). Es war im Wesentlichen das Reich, das Karl der Große (768–814) geschaffen hatte und das schon er rastlos auf vielen Reisen durchzog, um seine Herrschaft zu sichern, die königliche Gerichtsbarkeit auszuüben und möglichst jedermann am Glanz und der magisch-sakralen Ausstrahlung des gottgegebenen Königtums teilhaben zu lassen. Dort, wo der König weilte, musste für ihn und sein Gefolge gesorgt sein. Diesem Zweck dienten villae,curtes regales und palatia, sog. Königshöfe und Pfalzen, die den wichtigsten Teil des königseigenen Reichs- und Krongutes ausmachten. Schon in der spätfränkischen Zeit des 7.–8. Jhs. muss es in Duisburg einen Königshof gegeben haben, der allerdings urkundlich erstmals 887/888 so genannt wird. Sehr wahrscheinlich ist er mit dem späteren „Reichshof“ identisch, dessen letzte Gebäudereste 1566 noch erhalten waren, als sie Johannes Corputius unterhalb der heutigen Obermauerstraße in seine Stadtansicht eintrug (vgl. Abb. 9). Viel sicherer sindwir dagegen mit der Lage der ehemaligen Pfalz, deren Erbauung wohl sicher auf Otto den Großen (936–973) zurückgeht und deren monumentale Überreste unter dem heutigen Rathaus liegen (Abb. 1; vgl. S. 31 ff.). Nur wenige Menschen, die Duisburg besuchen oderhier seit vielen Jahren leben, wissen oder ahnen, was da unter ihren Füßen liegt, wenn sie das Rathaus der Stadt vom Burgplatz her betreten. Dass an diesem Platz unmittelbar am alten Rheinufer einstmals deutsche Könige und Kaiser residierten, Erzbischöfe und Grafenempingen, Recht sprachen oder sog. Lehen, d. h. Ländereien, an treue Gefolgsleute vergaben – daran möchte dieser kleine Band erinnern.

Quelle Dr. Tilmann Bechert, Im Winter 2016

Die älteste Erwähnung von Di(u)spargum indet sich bei Gregor(ius), dem langjährigen Bischof der Stadt Tours (gestorben 594), der zehn Bücher über „Geschichten der Franken“ schrieb, um an ausgesuchten Beispielen das Wirken Gottes in der Geschichte zu belegen. Dort ist im zweiten Buch von Franci die Rede, die sich – von Osten herkommend – an den Ufern des Rheines niedergelassen hätten. Ihr König sei ein gewisser Chlojo (oder Chlogio) gewesen, der eine in Dispargum beindliche „Burg“ bewohnt habe (qui apud Dispargum castrum habitabat). Dass dieser erste fränkische König, dessen Name auch mit Chlodio überliefert ist, eine historische Persönlichkeit und kein Phantasiegebilde Gregors war, belegt auch der römische Adlige Caius Sollius Apollinaris, genannt Sidonius (gestorben ca. 486 n. Chr.), der aus Lyon (F) stammte und ein jüngerer ZeitgenosseChlojos war (vgl. S. 12f.). Schon im späten Mittelalter war man davon überzeugt, dass mit Di(u)spargum nur das heutige Duisburg gemeint sein könne (Abb. 2). Den entscheidenden Nachweis lieferte eine Urkunde Otto des Großen aus dem Jahre 966, in der die Ortsangabe mit Diuspargo („zu Duisburg“) angegeben und hinzugefügt wurde, „welches wir gemeinhin Diusburg nennen“ (quod vulgariter dicimus Diusburg). Folgerichtig wird Duisburg in einer mittelalterlichen Randbemerkung der historia Francorum als

„erste Stadt und königlicher Sitz von Franken“ bezeichnet (urbs prima et sides regia Francorum). Diese Überzeugung spiegelt auch der Kommentar des Corputiusplanes1566 wider, wo es in einer Kurzgeschichte der Stadt u. a. heißt, Diusparcum sei „anno 431“ unter der Führung des Frankenkönigs Chlodio besetzt worden (vgl. S. 14).Etwa zur gleichen Zeit erscheint Dispargum auch auf einer Karte der römischen Provinz Germania Inferior vel Secunda in einem Atlas von W. J. Blaeu (Abb. 2). Inzwischen ist die Annahme, dass Duisburg schon um 430/440 n. Chr. – der Zeit, in der Chlojo Dispargumcastrum als „Königssitz“ innehatte – von Franken bewohnt war, längst archäologisch bestätigt worden. Vor allem bewies das reiche Fundmaterial aus einer Siedlungsgrube der ersten Hälfte des 5. Jhs., das 1987 unter schwierigsten Bedingungen geborgen wurde, mit

einem Schlag, dass offenbar zum erwähnten castrum des Chlojo auch eine Ansiedlung gehörte, die sich – archäologischen Funden zufolge (vgl. Abb. 3 u. 4, 2–4) – wohlim Bereich der alten Rheinuferkante und des heutigen Burgplatzes erstreckte. Aus dem Text, den Gregor von Tours überliefert, geht eindeutig hervor, dass Chlojo, als er mit seiner Gefolgschaft nach Dispargum an den Rhein kam, dort ein castrum, d. h. ein festungsbauartiges Bauwerk, vorfand. Gemessen an der strategischen Bedeutung des Platzes nahe der damaligen Ruhrmündung – im Verlauf des heutigen Philosophenweges am Innenhafen – und dem Umstand, dass die Franken Bauern waren und wohlnicht geübt, massive steinerne Bauwerke zu errichten, kann Dispargum castrum eigentlich nur ein römischer Festungsbau gewesen sein, der irgendwann – wahrscheinlichin der zweiten Hälfte des 4. Jhs. – im damaligen Mündungsbereich der Ruhr errichtet worden ist. Dass die Römer, die auf der linken Rheinseite in Asciburgium/Moers-Asberg und später in Calo/Duisburg- Baerl militärische Grenzposten unterhielten, denRuhrmündungsbereich nicht ohne Kontrolle ließen, bezeugen vereinzelte Scherbenfunde des 1.-4. Jhs. aus dem ehemaligen Hang- und Auenbereich unterhalb des heutigenBurgplatzes. Hier nun fanden sich auch einzelne römische Architekturüberreste wie die Bruchstücke einer Bauinschrift und einer dorisch kannelierten Säule (Abb. 4.1 u. 4). Sie deuteten auf einen römerzeitlichen Steinbau auf der nordwestlichen Kante des heutigen Burgplatzes hin, der möglicherweise zu einem bestimmten Zeitpunkt – am ehesten mit dem Bau der ottonischen Pfalzgebäude Mitte des 10. Jhs. –, vielleicht aber auch schon bei der Errichtung der spätkarolingischen Saalkirche Ende des 9. Jhs. abgetragen und überbaut wurde. Ähnlich wie gleichzeitig im linksrheinischen Asciburgium könnte es sich bei dem castrum im Bereich des Burgplatzes um einen sog. Burgus in der Form einer befestigten Schiffslände gehandelt haben, bei der sich die Ummauerung zum Wasser hin öffnete, um 6–8 Schnellruderern einen geschützten Anlegeplatz zu bieten (Abb. 4.6). Wahrscheinlich sind Asciburgium und Dispargum im strategischen Grenzkonzept des späten 4. Jhs. als Gegenfestungen zu deuten, um einerseits einen wichtigen Rheinübergang, andererseits die Ruhrmündung zu überwachen (Abb. 2). Vergleichbare Situationen hat es in der Spätantike auch anderswo an der Rheingrenze …

... Überraschungscoup gelang, Chlojo und seine Franken vorübergehend außer Gefecht zu setzen: Es hieß, die Franken hätten im Gebiet der Atrebates in der Nähe des heutigen Arras (F) ein ausschweifendes Hochzeitsfest gefeiert und seien bei dieser Gelegenheit trotz erbitterter Gegenwehr hoch genommen worden. Auch ernsthafte Forscher bezweifeln heute nicht mehr, dass Chlojo der erste historisch fassbare Repräsentant des Königshauses der Merowinger war, das zum germanischen Stamm der Salii gehörte, die ursprünglich an den Flüssen Ijssel und Vecht zu Hause waren. Diese wären unter Chlojo um das Jahr 430 zunächst nach Süden aufgebrochen, hätten vermutlich für einige Jahre

in Di(u)spargum/Duisburg Station gemacht, dann den Rhein überschritten, um weiter nach Westen zu ziehen, wo es Städte gab und reiche Beute lockte. Chlojos Lebensende wird von Historikern um das Jahr 455 angesetzt. Um diese Zeit hatte sich das Kerngebiet

der sog. Salfranken dauerhaft in den nordgallischen Raum verlagert, wo den ‚Chlojo-Franken‘ als jetzige foederati Romanorum („Verbündete der Römer“) die Ansiedlung in und um die Stadt Turris Nerviorum/ Tournai-Doornik (B) ausdrücklich gestattet wurde.

Es ist der Platz, an dem 1653 durch einen glücklichen Zufall das überreich ausgestattete Grab des Childerich gefunden wurde (Abb. 6), der – nach allem, was wir bisher wissen – ein Enkel Chlojos war, und der eine Generation später wiederum seinem Sohn Chlodewech (Chlodwig) als Machtbasis diente, der von hier aus das „Reich der Franken“, das heutige Frankreich, gründete.

...

 man wird nicht umhin kommen, ENKI zuzuschreiben, dass er es gut mit der Menschheit meinte...

 Das hatte auch was mit einer Frau, der wir noch öfter begegnen werden zu tun. Ihr Name Ianana!

 in Post 2 kommen wir auf LocusNubesBeamo den "mäandrierenden Wolkenstrahl"  zurück ~~~  darauf, was das Alles mit Lemuria zu tun hat!

Hasta la Vista!!

 

Ach ja:

 

 

~  Kräfte bündeln sich, um zu erkennen, wie die Ordnung zu laufen hat!  ~

KIN 118 - WEISSER MAGNETISCHER SPIEGEL

Ich vereine um zu reflektieren

Ordnung anziehend

Ich präge das Grundmuster der Endlosigkeit

Mit dem Magnetischen Ton der Bestimmung

Ich bin geführt durch meine eigene Kraft verdoppelt

KIN 118, der Weiße Magnetische Spiegel,

bringt mit ETZNAB, dem Weißen Spiegel, den Startpunkt der zehnten Welle. Mit dem achtzehnten Siegel bezieht ETZNAB, der Weiße Spiegel, die Position der Reifestufe in der Endlichkeit. Alles, was aus einem schöpferischen Impuls erwächst, kehrt zu seinem Schöpfer als Ergebnis zurück. Erst, wenn es von seinem “Schöpfer” angenommen wird - angenommen werden kann, geliebt wird - überschreitet es die Endlichkeit und wird in das Höhere Seelenfeld integriert. Jede Welle präzisiert ihr Thema; die Spiegel-Welle letztlich die Akzeptanz seines Selbstes.

Wer sich in diesem Programm inkarniert hat, der wollte es genau wissen; er will knochentrockene Klarheit haben: Es ist ein kantiges Programm, das nichts verschleiert oder vernebelt. So gesehen wird es auch zu einem optimalen Informationsfeld. Alle Rückmeldungen – kleine, wie große – dienen dem Zweck, über sich selbst und seine Rolle Klarheit zu bekommen. Indem Du Dich wirklich dieser Prüfung durch das Schwert der Wahrheit stellst, kann große Weisheit hervortreten. Das Licht breitet sich in Dir aus und trägt Dich zu Deinem wahren Selbst.

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Das dritte Zeitschloß - das Blaue Zeitschloß

Das dritte Zeitschloß, das in der laufenden TZOLK’IN-Reihenfolge die Aufgabe des blauen, des transformierenden Geschehens hält, umspannt das „Zentrum“ - die Mitte des ZEIT-Moduls. Wiederum werden vier Wellenperioden in der bekannten Reihenfolge rot, weiß, blau und gelb gebündelt. Die Rote Schlangen-Welle, die Weiße Spiegel-Welle, die Blaue Affen-Welle und die Gelbe Samen-Welle bilden diese Einheit. Die Kin-Nummern 105 bis 156 umspannen das dritte transformierende Blaue Zeitschloß und exekutieren das Programm des Gelben Sterns: der Stern transformiert. Innerhalb des dritten Zeitschlosses befindet sich auch die Nabe des Tzolk’in, zwischen Kin 130 und Kin 131 ist das Zentrum der 260 Kins.

Die Essenz von LAMAT, dem Gelben Stern, ist Harmonie und Schönheit. Das ästhetische Element wird zum inhaltlichen Aspekt des Zeit-Programms. Nicht nur ein funktionierendes, sondern auch ein durch Schönheit und Anmut gekennzeichnetes Ergebnis ist würdig genug, diese Quellfülle darzustellen. Im dritten Zeit-Schloß finden daher die effektivsten Veränderungen und Modulationen statt, die mitunter auch schmerzhaft empfunden werden. Nirgendwo sonst bündelt sich eine größere Anzahl an Galaktischen Portalen. Auch die Mystische Säule, die 7. im TZOLK’IN, hält das Zentrum, die unmittelbare Verbindung mit der Quelle: die Wirbelsäule, das Rückgrat!

  

KIN 118 - Weißer Magnetischer Spiegel

Heute beginnt ein 13tägiger Zeitraum, der mir Klarheit und Erkenntnis eröffnet.

Ich bündle diese Energiefelder zu meiner Bewußtseinsausweitung.

 

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